Und jetzt, im Wald, wie früher – wo schon als Kind gespielt,
versteckt, getobt und mehr.
Die Bäume blühen, wachsen, einfach empor, rhythmisch und ruhig.
Verändern sich, so wie ich – mit mir.
Alles wie immer. Nichts mehr wie damals und doch so wie einst.
Und jetzt, im Wald, wie früher … ich, für mich.
Langsam, bedächtig, stolz und zufrieden, mit mir.
Den Gedanken lauschend, träumend … sinnvoll und folgend.
Sehe ich mich und noch mehr – einfach nur sein.
Vieles für immer, alles wie niemals und doch so wie einst.